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Cigarettes And Alcohol
Samstag, 05.Juni 2004 @ 21:01 Uhr
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Auf der Internetseite des Spiegels fand ich einen interessanten Artikel über Deutschlands Jugend, die im europäischen Vergleich mittlerweile Spitzenplätze in Sachen Zigaretten- und Alkoholkonsum einnimmt. Viele erzählen mir, dass sie in Australien mehr trinken als zu Hause. Ich dagegen durchlebe anscheinend gerade die große Trockenheit: mehr als eine Flasche Bier pro Woche kommt einfach nicht vor. Und die Flaschen sind dann meist auch kleiner (375 ml) als die Standardgröße (600 ml). Gequalmt habe ich als militanter Nichtraucher eh noch nie. Dabei lockt jeden Tag die große Bier-Verführung: genau gegenüber der Universität steht die Brauerei von Carlton, die neben Carlton (klar !), Victoria Bitter und Cascade auch das weltbekannte Foster's produziert. Letzteres trinkt hier fast niemand, obwohl es vermutlich das einzige Bier ist, das man außerhalb Australiens kennt. Als Vorbereitung auf den Urlaub (am Mittwoch geht's los) versuchte ich mich mit Bräunung auf unserem Balkon. Ganz genüßlich las ich die dicke Wochenendausgabe der Zeitung The Australian durch und befand, dass Bewegung meine Hauttönung nur negativ beeinflusst und deshalb zu unterbleiben hat. Gähn ! Ach so: heute kommt ein ganz heißer Tip bzgl. meines Urlaubs: das Ziel fängt mit F an. Viel Spaß beim weiterraten !
Relight My Fire
Freitag, 04.Juni 2004 @ 19:48 Uhr
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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Erstens bin ich kein Vogel und zweitens esse ich keine Würmer. Aus eben diesen beiden Gründen fällt es mir auch wahnsinnig schwer mal früh aufzustehen. Heute ging mein Wecker um 6:30 Uhr los und musste meinen fassungslosen Gesichtsausdruck ertragen. Trotz allem lautete mein fester Vorsatz: gegen 7 Uhr am Sydney Opera House sein, um dort jedes Detail der Eröffnung des olympischen Fackellaufs mitzuerleben. Zum Frühstück, sonst fester Bestandteil eines jeden Morgens, reichte es leider nicht mehr mehr. Aber echte Athleten sind ja standhaft. Pünktlich zum Sonnenaufgang näherte ich mich meinem Ziel und fand dort schon eine ganze Menge Menschen vor. Natürlich war der Touristenanteil ziemlich hoch, besonders auf die Griechen strahlte dieses Ereignis eine magische Anziehungskraft aus. Irgendwelche wichtigen Politiker hielten Ansprachen und wiederholten endlos, wie toll alles im Jahr 2000 in Sydney war und wie großartig es in Athen sein wird und was für innige Liebe doch zwischen Australier und Griechen besteht. Können die nicht mal ehrlich sein ? Vor vier Jahren war Cathy Freeman die letzte Fackelträgerin und durfte damit das große Feuer im Olympiastadion entzünden. Nicht nur seitdem gilt sie hier als Ikone: als Aborigine zeigte sie neben hervorragenden sportlichen Leistungen auch ein großes politisches Engagement und setzte sich für die Verbesserung der Lebensumstände der Ureinwohner Australiens ein. Also eine Menge guter Gründe, dass sie heute den Fackellauf eröffnen durfte. Übrigens ist die Idee des Fackellaufs die wohl einzig gute Errungenschaft der Olympischen Spiele in Berlin 1936. Während damals eher zweifelhafte Motive im Vordergrund standen, geht es seit den nachfolgenden Olympiaden um die Friedenssymbolik und die Betonung der Zusammengehörigkeit. In diesem Jahr schließt sich ein wenig der Kreis: in Athen fanden im Altertum alle Olympischen Spiele statt und auch 1896 war Athen Austragungsort der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit. Nun geht es zum wiederholten Male nach Athen. Das Olympische Feuer stammt stets aus Griechenland - es traf als Öllampe in der Nacht per Flugzeug ein. Als Fackel wird dieses Feuer innerhalb der nächsten Tage um die ganze Welt getragen: es kommt in sämtliche Städte, in denen jemals die Olympische Sommerspiele gastierten. Darum mein Auftrag an alle: ich will ausführliche Berichte vom 29.Juni (München !) und 30.Juni (Berlin !). Die genauen Uhrzeiten werden dann vermutlich in den Zeitungen stehen, aber auch auf den Internetseiten von Coca-Cola und Samsung. Nachdem dann am Vormittag an den Stränden Bondi und Coogee entlanggelaufen wurde, kam der Fackellauf gegen Mittag auch an der University of Technology vorbei. Ich schaute mir das Spektakel nochmal an und stach mit meinen Olympia-Winkelementen (Wimpel für alle Nicht-Ossis) aus der großen Menge heraus: vom Opera House hatte ich eine handvoll mitgenommen um eine vernünftige Grundversorgung für Geegal herzustellen.
Just A Day
Donnerstag, 03.Juni 2004 @ 21:55 Uhr
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Wenn ich es mir recht überlege, dann habe ich in diesem Semester in mehr Vorlesungen gefehlt als in den gesamten neun Semestern zuvor. Den Tiefpunkt stellt wohl Building Intelligent Agents dar, wo ich von zwölf Veranstaltungen gerade mal vier besuchte. Und die Nummer vier zählt auch nicht so richtig, denn an diesem Dienstag fiel die Vorlesung ja aus - da ich immerhin vorm Hörsaal stand, muss mein unbändiger Wille zur Anwesenheit aber anerkannt werden. Also doch vier von zwölf. Relativ oft bekam man mich in Object-Oriented Modelling zu sehen, einem Fach, das ich ein wenig bereue belegt zu haben, da sich mein Wissensgewinn arg in Grenzen hielt. Vielleicht liegt das am Thema, UML bis zum Abwinken, vielleicht aber auch am Lärm: die Veranstaltung fand in einem Computer-Pool statt, wo knapp dreißig Lüfter um die Wette drehten. In den hinteren Reihen kam kein einziges Wort des Dozenten an und deshalb verbrachten viele die Zeit mit Internet-Surfen. Heute war dagegen Aufmerksamkeit angesagt: zu der ebenfalls heute fälligen Gruppenarbeit, einer umfangreichen UML-Beschreibung von Verkaufsautomaten (Vending Machines), sollte eine Präsentation Klarheit schaffen. Da ich mich bei der schriftlichen Ausarbeitung zurückhielt, entschied meine Gruppe absolut demokratisch, dass ich eben unsere Präsentation halten sollte. Kein Problem: schnell Powerpoint angeschmissen und ein passendes Layout zusammengewürfelt. Noch eine menge Bilder aus dem Internet dazugepackt und, ganz nebenbei und leicht verschämt, ein wenig Inhalt - fertig sind 15 Minuten Unterhaltung ! Jede Gruppe sollte jede andere mittels eines kleinen Fragebogens bewerten. Meinen Stielaugen nach zu urteilen kamen wir ziemlich gut weg ... aber die Konkurrenz schwächelte auch leicht. Ich gebe offen zu, dass die meisten höchstwahrscheinlich mehr Arbeit in die technische Analyse der Aufgabenstellung investiert haben. Doch meist verloren sie sich in unwichtigen Details. Die wollten sie gerne in der Präsentation rüberbringen und scheiterten gnadenlos am Zeitlimit. Auf mein Drängen hin enthielt unser Vortrag mehr Informationen hinsichtlich der Projektdurchführung (Gruppenarbeit, Planung, Probleme, etc.). Das war sicherlich interessanter für alle Anwesenden, denn in drei Stunden acht Mal immer wieder die gleichen Verkaufsautomaten aufgetischt zu bekommen ist in der Tat ziemlich ermüdend. Als altgedienter Student des Hasso-Plattner-Instituts konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch FMC zu erwähnen. In der laut Aufgabenstellung geforderten Kritik an UML stand ich damit blendend da und die Lehrstuhl-Mitarbeiter fragten fleißig nach - was sie bei keiner anderen Gruppe taten. Als Bonbon führte ich Schwächen in der Darstellung von UML auf, die ich fundiert mit Erkenntnissen aus der jahrhundertealten Tradition der Kartentechnik, insbesondere der Geographie (danke, Prof. Asche !) und Visualisierung (danke, Prof. Döllner) untermauern konnte. Da es meine (letzte) Abendvorlesung war, konnte ich nach meiner Heimkehr gegen 22 Uhr nur noch das Bett aufsuchen und mich auf morgen mittels tiefem Schlaf vorbereiten. Denn schon in wenigen Stunden heißt es: früh aufstehen ! Warum ? Das sage, hmm, schreibe ich morgen !
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God In The Numbers
Mittwoch, 02.Juni 2004 @ 19:34 Uhr
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Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass damals in der Grundschule für tolle Leistungen ein Bienchen vergeben wurden. Man, was war man stolz drauf ! Nur wenig später wurden diese schönen Tierchen durch spröde Zahlen ersetzt. Von 1 (für "sehr gut") bis 5 ("ungenügend") blieb das Spektrum recht überschaubar. Nach dem Fall der Mauer hielt man es für angemessen, eine bessere Differenzierung durch Einführung der 6 zu erzielen. Die 5 bedeutete ab sofort "mangelhaft", was gerade noch als bestanden durchging. Die 6 dagegen übernahm die nun vakante Funktion des "ungenügend". Auch dieses System hatte nur wenige Schuljahre Bestand. Im Abitur existierten auf einmal gar 16 Noten: nun waren die großen Zahlen plötzlich besser, also eine 15 war das Optimum, die 0 stand für, ähmm, eine Null. Gleichzeitig bildete man diese neuen Zahlen auf die alten Zahlen ab, damit die Konfusion auch wirklich jeden erwischt. Die 15 konnte als 1+ gelesen werden, die 14 als 1, die 13 als 1-, die 12 als 2+ usw. Eine 1 (also im neuen System !) war die 5-, so dass für die 6 kein Plus oder Minus mehr übrig blieb und sich die 0 ein wenig allein fühlte. Natürlich konnte ich mich im Studium wieder umgewöhnen: 1 war top, 5 dagegen flop. Hatte ich das nicht in der Grundschule ? Nun will die Universität sich rein akademisch von der Grundschule unterscheiden, sehr verständlich, und macht dies auch in den Zensuren klar: wenn der Professor es so will, dann vergibt er Buchstaben ! Wie bitte ? Ja, ein A ist eine 1, ein "sehr gut", ein B dann eine 2, will heißen "gut" usw. Nach Gutdünken wäre noch ein Plus oder Minus an den Buchstaben zu hängen. Ob man's glaubt oder nicht: im Laufe der Zeit habe ich mich an alles gewöhnt. Doch ich träumte stets davon, dass dieser Spuk eines Tages vorbei sei. Falsch geträumt. In Australien läuft nämlich alles wieder komplett anders. Die anfängliche Vermutung, alles einfach nur auf den Kopf zu stellen, geht hier nicht auf. Kleine Beutel an die Zahlen zu kleben bringt einen auch nicht weiter. Sogar wenn man alles mit den üblichen Attributen "fuckin" oder "bloody" versieht, dann haut es nicht so richtig hin. Hier sind neue, ganz andere Buchstaben Stand der Technik. Ihrer gibt es vier, manchmal gar fünf. Das beste ist HD und steht für High Distinction. Im Deutschen heißt das soviel wie "sehr gut" wird wird in der Regel bei mehr als 85% der maximal erbringbaren Leistung vergeben. Idealerweise trifft das auf die Top 5% der Studenten zu. Sollte man zwischen 75% und 85% zustande bekommen, dann hat man sich ein D, also Distinction ("gut"), verdient. Knapp ein Siebtel der Studenten sind auf diesem Niveau. Die nächste Stufe liegt zwischen 65% und 75% und nennt sich C oder CR, was Credit ("befriedigend") heißt und für ungefähr ein Drittel der Studenten Realität ist. Alles zwischen 50% und 65% bekommt ein P, für Pass ("ausreichend") - ein weiteres Drittel der Studenten muss sich damit abfinden. Alle anderen sind durchgefallen, was sie an F (Fail) erkennen. Manchmal gibt es zwischen 45% und 50% noch ein Pass Conceded, mir ist nur gerade entfallen, welche Buchstaben als Abkürzung dienen. PC wäre ziemlich logisch. Wozu dieser elendig lange Text ? Nun, heute erfuhr ich meine Note im Fach Advanced Data Communications. Noch ist sie vorläufig, aber ich kann sie einfach nicht für mich behalten: HD ! HD ! HD ! HD ! HD !
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Sweet Child O' Mine
Dienstag, 01.Juni 2004 @ 23:17 Uhr
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Am 1.Juni öffnete ich morgens als erstes standesgemäß eine Kinder Surprise. An einem Tag gleich drei tolle Dinge (Spannung, Spiel und Schokolade) - das kann nicht gut ausgehen ! Ich quälte mich alsdann zur Uni um dann erschüttert vorm Hörsaal feststellen zu müssen, dass die Vorlesung ausfällt. Was nun ? Eine unbekannte, sehr eindringliche Stimme in meinem Kopf bewegte mich zu etwas ziemlich ausgefallenem: warum nicht wieder ins Kino gehen ? Das Wetter draußen ist eher dürftig und so ein Film über richtig gewaltige Stürme wäre doch ideal, gerade der herannahende Winter fordert etwas Eiskaltes: also The Day After Tomorrow. Entgegen den ganzen miesen Kritiken fand ich die zweieinhalb Stunden recht unterhaltsam und sogar technisch gut (das Wasser in Downtown New York ist gigantisch genial !). Nun hatte ich vermutet der einzige im Kinosaal zu sein. Fehlanzeige ! Fast 30 Leute, meist zwischen 40 und 60, schauten sich zu dieser für uns Deutsche äußerst ungewöhnlichen Uhrzeit den Film an. Meine Vorstellung begann übrigens um 10:00 Uhr, die nächste startete schon wieder um 10:45 Uhr - in einem anderen Kinosaal, klar. Am Abend drohte meine Brust vor Stolz zu platzen: mein zweites Assignment (von drei) im Fach Advanced Image Synthesis Techniques bekam volle 100% als Benotung. Der computergenerierte Osterhase strahlte wohl eine viel zu große Faszination aus ...
A Hard Day's Night
Montag, 31.Mai 2004 @ 21:56 Uhr
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Während sich ganz Deutschland der elenden Faulenzerei hingibt und Pfingsten genießt, stellt der 31.Mai in einem unbedeutenden Kontinent namens Australien einen stinknormalen Arbeitstag dar. Wozu gibt es hier die Whitsunday Islands - übersetzt: die Pfingstinseln ? Auch die Amerikaner können nicht viel mit Pfingsten anfangen. Dafür brachten sie mich in herbe Erklärungsnöte als ich den exakten Anlaß für Pfingsten erklären sollte. Ich stammelte irgendwas von Bibel, Jesus und Kirche ... ohne auch nur ein einziges fundiertes Detail ans Tageslicht fördern zu können. Wahrscheinlich ist Pfingsten jetzt genauso unklar wie zuvor. Es gibt schlimmeres. Wie etwa eine Emnid-Umfrage im Auftrag von chrismon, einer christlichen Zeitschrift. Den genauen Grund für Pfingsten, die Herabsendung des Heiligen Geistes auf die Apostel, kannten 39% der Westdeutschen und lächerliche 12% der Ostdeutschen. Ich konnte den Tag mit dem unheimlich beruhigenden Ergebnis abschließen, dass der komplette Leistungserfassungsprozeß (ich liebe einfach dieses Wort !) für zwei von vier Fächern beendet ist. Mit der Absendung meines Minor Assignment in Intelligent Agents kann ich äußerst entspannt dem Ende des Herbstsemesters entgegen sehen. Nicht alle planen derart im voraus: nachdem letzte Woche der Ausflug in den Tigersnake Canyon aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl abgesagt werden musste, erhielt ich heute eine Mitteilung, dass auch das für Sonnabend geplante Whitewater Rafting nicht stattfindet. Argh ! Den Geburtstag von Paddy begingen wir mit selbstgemachter Lasagne und frisch gebackenem, noch richtig warmen Apfelkuchen mit Vanilleeis. Ich überließ die Zubereitung lieber den Mädels - wozu gibt es schließlich gemischte WGs ? - und meldete mich für den Abwasch an. Ist besser für alle so.
Nature Is The Law
Sonntag, 30.Mai 2004 @ 23:22 Uhr
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Seien wir mal ehrlich: meine Kochkünste sind nicht ganz so gut wie Montoyas Chancen auf einen Formel-1-Weltmeistertitel in diesem Jahr. Aber das heißt noch lange nicht, dass mein Magen an Geschmacksverarmung verkümmern muss. Denn so richtig frische Waren halten ihn am Leben. Wie zum Beispiel Lobster Mornay, eine Zubereitungsvariante für Hummer. Direkt am Sydney Fish Market bekommt man diese Köstlichkeit so frisch wie nur möglich. Zwar sitzt man nicht am teuersten Platz am Orte und muss auch auf eine Bedienung verzichten, dafür kann ein vernünftiger Sonnenschein das locker wettmachen, zumal einen direkt am Kai auch stets und ständig die Möwen begrüßen. Das ist Flair ! Mehr als eine geschlagene Stunde verbrachte ich damit, jedes kleine bißchen Fleisch aus dem Hummer herauszufischen. Das ganze hatte schon leicht meditative Züge. Doch genau diese sorgfältige und filigrane Ingenieursleistung, die ich von meiner Umwelt ungewürdigt vollbrachte, ließ erst das volle Aroma entwickeln. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das eventuell der erste Hummer in meinem Leben war. Selbst langes Grübeln brachte mir keine Antwort. Ich halte euch über spontan auftretende Erkenntnisse natürlich auf dem laufenden. Endlich wieder ein genialer Film: Eternal Sunshine of the Spotless Mind mit Jim Carrey (in Deutschland heißt der wohl Vergiss mein nicht). Wer jetzt denkt, dass dies wieder irgendein Klamaukfilm ist, der ist absolut auf dem Holzweg. Die Geschichte ist ähnlich verwirrt wie Being John Malkovich - nichts mit Popcorn-Kino, sondern mitgedacht und nachdem man den Faden gefunden hat, wird auch wegen der unheimlichen Subtilität mitgelacht ! Patricia, oder kürzer Paddy, ist die älteste in unserer WG. Um Mitternacht wird sie ihren Vorsprung auf den zweitältesten, auf mich, noch vergrößern.
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