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Yellow Submarine
Samstag, 17.April 2004 @ 22:32 Uhr
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Schnell in der Zeit zurückgesprungen und - schwupps ! - schon lande ich bei Freitag. Ja, Freitag, dem Tag meiner Aufnahme in die Welt der Taucher. Nun darf ich offiziell allen Dingen auf den Grund gehen. Die Fahrt nach Gordon's Bay, südlich vom beliebten Coogee Beach, endete mit der gleichen Feststellung wie gestern: einer schafft es immer mit unvollständiger Ausrüstung anzutanzen. Zwar wurde am Vortag alles zusammengepackt und überprüft, jedoch mussten die Wetsuits noch trocknen und kamen daher nicht in zu den anderen Utensilien. Und genau wie gestern ist ein Skandinavier schuld ... jaja, die Nordlichter. Weil aber in Küstennähe sich sowieso hunderte Tauchshops befinden, konnte in Windeseile ein Wetsuit ausgeliehen werden. Mein Ausbildung soll mich befähigen bis in 18 Meter Tiefe zu tauchen. Das hört sich erstmal nicht allzu imposant an, ein typischer LKW ist laut Aufkleber auch oft 18 Meter lang und das scheint nicht viel zu sein. Wenn man aber von der Horizontalen in die Vertikale umschaltet, dann wird es interessanter: ein sechsstöckiges Haus misst oft 18 Meter in der Höhe. Das gefährliche an der Tiefe sind nicht die Fische (oder Vegetarier-Haie) sondern schlicht und ergreifdend der Wasserdruck. In 18 Metern herrscht ca. der dreifache Atmosphärendruck und quetscht meine Lunge daher auf ein Drittel zusammen. Das merkt man sehr gut beim Abtauchen, da man jeden Meter (wirklich jeden Meter !) einen Druckausgleich der Ohren machen muss, wenn man nicht taub enden will. Glücklicherweise geht das recht einfach - man kennt es vom Fliegen - indem man entweder den Unterkiefer hin und her bewegt oder die Nase zuhält und über die Nase versucht auszuatmen. Die Trommelfelle dehnen sich nach außen und alles ist in Ordnung. Dank Scuba-Ausrüstung (Abkürzung für self-contained underwater breathing apparatus, heißt quasi Tauchausrüstung) pumpt die Pressluft meine Lunge wieder auf Normalmaß hoch. Als Nebeneffekt brauche ich aber auch dreimal soviel Atemluft. Im Umkehrschluß kann ich in 18 Metern Tiefe nur ein Drittel so lange tauchen wie knapp unter der Wasseroberfläche. Will man wieder nach oben, dann muss das mit noch mehr Vorsicht als beim Abtauchen geschehen. Die in meiner auf Normalmaß aufgepumpten Lunge vorhandene Luft dehnt sich aus, weil ja der Außendruck abnimmt und könnte meine Lunge zum Bersten bringen, wenn ich zu schnell aufsteige und der Druck nicht über die Scuba-Ausrüstung ausgeglichen werden kann. Rein theoretisch schaffe ich es bestimmt in zehn Sekunden von 18 Metern bis an die Wasseroberfläche. Aber aus Rücksicht auf meine Lunge sollte ich mindestens eine volle Minute für die Strecke einplanen. Die ganzen wichtigen medizinisch-physikalischen Aspekte sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es ein wahnsinnig beruhigender und eigentlich doch ungefährlicher Sport ist. Schnelle Bewegungen sind eh unmöglich, alles geschieht alles in Zeitlupe. Ich atme viel langsamer und tiefer, die Arme sind idealerweise im Ruhezustand und sämtliche Fortbewegung beruht allein auf den Flossen an meinen Beinen. Heute kamen wir nicht ganz an die 18 Meter ran. Die Temperatur unter Wasser war schon etwas kühler und nach über einer Stunde können selbst 20 Grad unangenehm werden. Die Fische störte das herzlich wenig und besonders ein Rudel Scorpion Fish runzelte verwundert die Stirn ob unserer Tauchausrüstung. In den Felsspalten sah ich verschiedenste Fische, die ich nicht zuordnen kann. Vielleicht erkenne ich sie ja in Findet Nemo wieder - die DVD liegt immer noch bei der Post ! Bis dahin vertröste ich mich mit meinen rudimentären Grundkenntnissen im Erkennen von Tintenfischen, Korallen und Stingrays. Alle drei fallen in die Kategorie besser nicht anfassen. Nach zwei Tauchgängen folgte der alles entscheidene Moment: ein Multiple-Choice-Test entschied über Erfolg oder Untergang ... mit 94% richtigen Antworten lag ich im oberen Drittel aller Prüflinge. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass ich 4% der Fragen nicht übersetzen konnte und deshalb raten musste
Underwater Love
Freitag, 16.April 2004 @ 21:12 Uhr
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BESTANDEN ! BESTANDEN ! BESTANDEN ! Ja, ich bin jetzt offiziell ein Open Water Diver ! Details gibt es morgen da ich heute viel zu müde bin um irgendwas vernünftiges zu schreiben ...
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The Trick Is To Keep Breathing
Donnerstag, 15.April 2004 @ 22:11 Uhr
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Spitze ! Genial ! Einfach umwerfend ! Was bringt Klein-Stephan denn zu solch übermütigen Reaktionen ? Na sein erster Tauchgang im offenen Meer ! Im Süden von Manly Beach, genauer am Shelley Beach, griffen wir unsere Scuba-Ausrüstungen und eroberten den Pazifischen Ozean. Vorher bildete sich allerdings ein kleiner Ozean im Inneren der Tauchanzüge (Wetsuits - daher kommt der Name ?!) denn mit Bleigewichten, Sauerstoffflasche und dem ganzen Rest vollbepackt können selbst 200 Meter zur Qual werden. Als Belohnung heizte der 27 Grad warme Tag das Wasser auf 24 Grad auf und brachte so leichte Badewannengefühle hervor. Viele kleine Fischschwärme wurden eindeutig von Bluey, einem Eastern Blue Grouper (ein Barsch), überschattet. Dieses knapp 80 cm lange und leicht übergewichtige Unikum fand größten Gefallen daran unsere teils noch ungelenken Tauchbewegungen zu beobachten um dann dermaßen nahe zu kommen, dass ihn jeder streicheln (ja, richtig berühren !!!) konnte. Vermutlich schwamm nicht nur Bluey die ganze Zeit mit offenem Mund herum ... Die Tauchtiefe war mit 7 Metern nicht allzu hoch und aufgrund der fast 20 Meter Sicht kamen Unmengen Sonnenlicht bis zum Grund, die sich wunderbar im Wasser abzeichneten. Ein Hogfish und ein Scorpion Fish und viele mehr hielten sicheren Abstand als wir die verschiedensten Tauchsituationen durchgespielten. Etwas peinlich war als ich Atemnot simulieren sollte und mein Tauchpartner leider ein defektes Zweitmundstück hatte. Auf dem Meeresboden Salzwasser zu schlucken ist alles andere als erfreulich, zumal alle dachten ich stelle mich einfach zu blöd zum Luft holen an. Bei den Standardtests der Ausrüstung vorm Tauchgang war das kleine Loch nicht zu entdeckten, unter Wasser vergrößerten es meine verzweifelten Atemversuche jedoch ziemlich stark. Vorm zweiten Tauchgang wurde das Teil ausgetauscht und alles klappte wunderbar. Auf Dauer ist so eine Tauchschule ganz schön anstrengend. Morgens muss ich kurz vor 7 raus aus meinem kuscheligen Bett damit ich meinen Zug nicht verpasse. Nach einer anschließenden Busfahrt - also die Fahrt über die Harbour Bridge weckt mich immer auf - stehe ich pünktlich um 9 vorm Frog Dive Gebäude. Laut Broschüre ist um 17 Uhr Schluß, meistens verlassen wir erst gegen 18 Uhr den Ort um irgendwann gegen 20 Uhr zu Hause anzukommen. Dort greife ich mir nochmal kurz das Handbuch und schlage ein paar Wörter im Internet nach bevor mich der Schlaf der Super-Geschafften überkommt ...
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Grounded
Mittwoch, 14.April 2004 @ 23:34 Uhr
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Seit gestern drücke ich in meinen hart verdienten Osterferien freiwillig die Schulbank. Glücklicherweise bin ich aber nicht an der Uni, sondern einer Tauchschule. Dort versuche bis Freitag das weltweit anerkennte Open Water Certificate zu bekommen. Der Vormittag (von 9 bis kurz vor 13 Uhr) ist bislang immer von Theorie geprägt und die wird in einem enormen Tempo vermittelt: pro Tag nehmen wir knapp 100 Seiten durch. Viele Fachbegriffe sind mir unbekannt (oder kann jemand auf Anhieb sagen, was buoyancy ist ?) und die blätter ich abends lieber nochmal nach, da bis Freitag insgesamt vier Wissenstest auf dem Programm stehen, die von einem Abschlußtest gekrönt werden. Am Nachmittag schlüpfen wir hinein in Wetsuits, die auch den dünnsten Spargeltarzan wie Popeye aussehen lassen. Und im Swimming Pool heißt es die lebensnotwendigen Bewegungsabläufe einzuschärfen, um nach einem langen Tauchgang auch wieder heil zurück an Land zu finden. Erstaunlicherweise hängt man bereits am ersten Tag zu fast 100% an der Sauerstoff-Flasche und muss unter Wasser konsequent das ruhige, tiefe Atmen praktizieren. Mit etwas Selbstüberwindung ist es auch gar nicht so schwer nur durch den Mund zu atmen. Richtig kompliziert wird - von all dem technischen Kram der Ausrüstung abgesehen - das saubere Ausbalancieren unter Wasser. Denn man will ja nicht schwerelos sinken oder steigen sondern schweben (neutral buoyancy ), was nur durch richtiges atmen zu erreichen ist. Manchmal habe ich das Gefühl ein autogenes Training zu absolvieren. Aber heute, am zweiten Tag, schließen wir das Training im Swimming Pool ab und werden morgen vor der Küste Sydneys tauchen !
Happy Birthday
Dienstag, 13.April 2004 @ 12:00 Uhr
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Von Anfang an bist du dabei gewesen, hast mit mir diese Welt entdeckt. Ich lernte sprechen, laufen, fühlen - einfach, dass diese Welt mir schmeckt. Du hast mir deine Hand gegeben, mir den richtigen Weg gezeigt. Und gesagt, dass gerades sich leider manchmal neigt. Dass da draußen, in dieser Welt, lauter Dinge geschehen, um sie zu begreifen, muss man sie mit eigenen Augen sehen. Um das Schöne von dem Schein zu unterscheiden, muss man auch erkennen die, die sich verkleiden. Das lernte ich in all den Jahren dank Hilfe von dir, und das Wissen bleibt für immer, das gehört nun auch mir. Wissen heißt auch Verstand, ist das wohl höchste Gut. Das zu erschließen, dafür gabst du mir den Mut. Auch den Mut, allein in die weite Welt hinaus zu gehen. Dort bewusst und stolz auf eigenen Beinen zu stehen. Nun weile ich weit weg in einem fernen Land, und kann dir nicht geben heute meine Hand. Dabei will ich für so unheimlich viel Danke sagen, Und das nicht nur heute, sondern an allen Tagen. Alles Gute zum Geburtstag, Papa !!!
Pictures Of You
Montag, 12.April 2004 @ 13:20 Uhr
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Draußen bekleckert sich das Wetter nicht gerade mit Ruhm und so verbrachte ich (wie langweilig !) ein wenig Zeit im grenzenlosen Internet. Ein sehr beliebtes 3D-Modell in der Computerszene ist der sogenannte Stanford-Bunny, der schon Gegenstand diverser ernsthafter wissenschaftlicher Veröffentlichungen war. Zwei der digital erzeugten Bilder fand ich derart surreal, dass ich sie niemandem vorenthalten will. Fairerweise hier noch die Urheberangaben dieser beiden Zeugnisse des skurrilen Oster-Humors: der zerstörte Hase ist Werk von James F. O'Brien und Jessica K. Hodgins; der zerschmolzene geht auf das Konto von Mark Carlson, Peter Mucha, Brooks Van Horn III und Greg Turk. Have fun !
Amazing
Sonntag, 11.April 2004 @ 23:33 Uhr
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Während die letzten Beiträge so nach und nach getippt wurden, entging mir ein kleines Detail: die Royal Easter Show markierte mittlerweile den 100. Text in meinem Weblog ! Und bevor alle am heutigen Ostersonntag aufwachten, schlich ich mich durch die Wohnung und stellte jedem einen Osterhasen nebst ein paar Süßigkeiten vor die Tür. Ja, ich hab an Ostern gedacht ! Problem an der Sache war, dass ich selbst leer ausging ... seufz. Nach der Rückkehr in unsere WG am Abend wurde ich dann, ohne es vorher zu wissen, zum Abendbrot eingeladen (in unserer WG). In einer Runde zu siebent aßen wir ein Kassler-ähnliches Gericht und als Nachtisch Cheese Cake. In letzterem ist bestimmt die Hälfte reines Fett, schmeckt aber lecker. Und ich kann es mir bei meiner Figur ja leisten .
All Around The World
Sonntag, 11.April 2004 @ 19:06 Uhr
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Vor nunmehr acht Wochen landete mein Flieger in Sydney. Eigentlich sind acht Wochen nicht allzu viel - zumindestens kam mir das in Deutschland immer so vor - aber hier scheint es eine kleine Ewigkeit zu sein. Wahrscheinlich sollte ich den Erlebnisgrad pro Tag reduzieren ... Noch etwas länger her, fast vier Jahre, sind die Olympischen Spiele. Im Jahr 2000 fanden in Sydney The best games ever statt aber genaugenommen sagt das der IOC-Präsident zu jeder ausrichtenden Stadt. Ich wollte mich einfach mal davon überzeugen, ob die Sportstätten auch einer vernünftigen Nachnutzung unterliegen. Wie zum Beispiel der Royal Easter Show. Ursprünglich war die Royal Easter Show eine Landwirtschaftsmesse vergleichbar mit der alljährlichen Grünen Woche in Woche, wo die Bauern ihre diverse Produkte und Tiere feilboten. Im Zuge der Industrialisierung verlor dieser Anspruch seine Berechtigung und das ganze Spektakel wandelte sich immer mehr zu einem großen zweiwöchigen Unterhaltungsprogramm für die unbedarfte Stadtbevölkerung. Zwar treiben's die Sydneysider nicht ganz so wild wie Paris Hilton und Nicole Richie in The Simple Life aber ein paar ausgefallene Veranstaltungen konnten mich ziemlich überzeugen. Zu fünft ging's es per Zug von unserem Wohnheim aus zur Royal Easter Show (knappe halbe Stunde Fahrt). Jessica und Lindsay aus meiner WG und Marie und Quyen aus WG 4 hatten in mir einen Dummen gefunden, der sich praktischerweise als Packesel mißbrauchen ließ. Bei meiner breiten Schulter (was bitte ?) störte mich das Mehrgewicht im Rucksack natürlich nicht. Im Superdome, einer riesigen Halle vergleichbar vielleicht mit dem Madison Square Garden in New York fand neben artistischen BMX- und Motorrad-Darbietungen auch ein Rodeo-Wettstreit zwischen den USA und Australien statt. Ist doch Ehrensache, dass die Amis keine Chance hatten. Der Beweis liegt als Video vor. Angenehmer Sonnenschein lockte uns in Freie und die internationalen Meisterschaften im 300mm Holzhacken erinnerten mich an das Notfall-Programm deutscher Sportsender wie DSF. Die angetretenen Männer hatten echt Kraft, aber im Gegensatz zu den steroid-verseuchten Besuchern der Fitness-Studios sahen sie nicht wie die Titelseiten von Men's Health aus. Ich gebe ehrlich zu, dass die Vor- und Nachbereitungen in dieser Sportart ewig dauern und unendlich langweilig sind, wenn auch der eigentliche Wettkampf lustig und kurzweilig ist. So in etwa stelle ich die Olympischen Spiele der Wikinger vor. Zumal auch Axtwerfen eine anerkannte Teildisplizin ist, die wir leider um wenige Minuten verpassten. Es wurde Zeit, uns nach etwas Eßbarem aufzumachen. An und für sich ist das gar kein Problem, wenn da nicht das vielumworbene Schweinerennen wäre. So schoben wir die Kohlenhydratzufuhr zeitlich nach hinten, um diesem angeblich legendären Ereignis beiwohnen zu können. Viel zu früh am Platz des Geschehens angekommen stellten wir fest, dass Hunger etwas sehr unangenehmes sein kann. Eine späte Erkenntnis, die für eine Weile unterdrückt werden musste. Die Geschwindigkeit der Schweine fand ich beachtlich, sowas hätte ich wahrlich nicht erwartet. Die speziell trainierten Filets auf vier Beinen reichen vom Tempo her ja fast an Hunde heran ! Leider wurden nur zwei Rennen durchgeführt. Angesichts einer durchschnittlichen Renndauer von geschätzten 10 Sekunden ist das mager. Als Abschluss wollten zwei Schweinen ihren Mut zeigen, indem sie in einen Wasserpool sprangen. Eines machte kurzfristig einen Rückzieher - ist Lampenfieber etwa auch bei Haustieren verbreitet ? Wesentlich bekannter sind die Showbags der Royal Easter Show. Dabei handelt es sich um käuflich erwerbliche Produktproben. Die Tüten oder gar Rucksäcke weisen einen beachtlichen Inhalt auf, der immer über dem Kaufpreis liegt. Ich entschied mich natürlich für einen Rucksack ... und Pepsi als Anbieter ließ sich absolut nicht lumpen. Neben einem gut verarbeiteten Rucksack erhielt ich drei Dosen Pepsi, hunderttausend Gutscheine, Knabberzeugs, etc. für nur 14 A$. Allein der Rucksack ist in meinen Augen mindestens das Doppelte wert. Auch Men's Health (habe ich nicht noch vorhin über die gelästert ?) hatte in vernünftiges Angebot. Neben drei aktuellen Zeitschrifen, darunter natürlich Men's Health selber, erhielt ich alle erdenklichen Marken-Körperpflegeprodukte, wieder zweihunderttausend Gutscheine und eine Schwimmbrille. Bestimmt 50 andere Stände hatten ebenfalls Showbags im Angebot, dort war die Differenz zwischen Preis und tatsächlichem Wert jedoch meist sehr gering. Vielleicht hätte ich die Mischung Schokoriegel vom Hersteller Mars noch nehmen sollen. Ja, das hätte ich machen sollen. Definitiv. Ähnlich dem Oktoberfest in München rundeten diverse Rummelplatzattraktionen das ganze ab. Ich entschied mich für Alles-überschlägt-sich-und-hört-nicht-mehr-auf-bis-auch-der-letzte-k..... Höchstwahrscheinlich hieß es anders, dieser lange Name trifft es in Augen nichtsdestotrotz am besten. Es war unglaublich, ein echter Hammer ! Da setze ich mich nicht nochmal rein ...
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